Hina Satō ist für viele Menschen nicht unbedingt ein Begriff. Die junge Ravenclaw bleibt eher für sich und ist nicht unbedingt jemand, der sich mit einer großen Schar Freunde umgeben kann.

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Dabei will sie auch gar keine riesige Gruppe von Freunden - eine gute Freundin würde ihr schon genügen. Denn auch wenn Hina durchaus den ein oder anderen Menschen hat, bei dem sie beim Mittagessen sitzen und mit dem sie zwischendrin etwas reden kann, mangelt es ihr an jemanden, auf den sie sich verlassen kann.

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In dieser Situation hilft es auch nicht, dass es ihr schwer fällt, offen auf andere zuzugehen, sondern oftmals durch freundliche Gesten und Hilfsbereitschaft versucht, andere Personen von sich zu überzeugen, was darin resultiert, dass die gebürtige Japanerin nicht selten ausgenutzt wird.

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Denn was das Moralempfinden ihrer Umwelt angeht, ist sie blauäugig und naiv - sie selbst ist ein guter Mensch, warum sollten die anderen es nicht auch sein?