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Der Gemeinschaftsraum der Gryffindors befindet sich in der siebten Etage des Schlosses Hogwarts und ist in einem der höchsten Türme untergebracht. Erreichbar ist er durch eine runde Öffnung, die von dem Porträt der Fetten Dame verdeckt wird. Dieses Gemälde erkundigt sich bei allen Neulingen nach dem meist einmal wöchentlich veränderten Passwort - wenn man es vergessen hat, muss man auf jemanden warten, der es kennt. Der Gemeinschaftsraum ist kreisrund eingerichtet und wird von plüschigen Sesseln und Sofas in den Hausfarben dominiert und dank eines prasselnden Kaminfeuers sind die hoch oben gelegenen Räumlichkeiten auch im Winter angenehm warm. Die Schlafsäle liegen über dem Gemeinschaftsraum und sind selbstverständlich nach Geschlechtern getrennt, Um Herrenbesuch in Damenzimmern zu verhindern, ist die Treppe zu den Mädchenräumen verzaubert. In den Schlafsälen befinden sich die Betten für die meist vier bis fünf Jungen beziehungsweise Mädchen, an deren Ende eine große, massive Holztruhe für persönliche Besitztümer steht, sowie ein weiterer Kamin. Die Aussicht aus den Fenstern ist fabelhaft: Von den Gryffindor-Räumen kann man weite Teile des Hogwarts-Gelände und des Verbotenen Walds erkennen.

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helga hufflepuff

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Die Hufflepuffs haben ihre Räumlichkeiten ganz undramatisch in der Nähe der Küche, wodurch sie, was kulinarische Genüsse angeht, besser versorgt sind als der Rest der Schule - ganz abgesehen davon, dass der versteckte Zugang zur Küche im Kreise der Hufflepuffs ein offenes Geheimnis ist. Um in den Gemeinschaftsraum zu kommen, müssen keine Passwörter getauscht oder Rätsel gelöst werden; der betreffende Hufflepuff stellt sich einfach vor ein bestimmtes Fass, summt die Melodie von Helga Hufflepuff und wird eingelassen. Der Gemeinschaftsraum ist  kreisrund und innen mit warmen Naturstein verkleidet. Die künstlichen Fenster spenden Tageslicht und lassen den Raum immer sonnig erscheinen, wodurch auch die zahlreichen teils magischen Pflanzen ohne Probleme überleben können. Eingerichtet ist der Raum mit vielen verschiedenen Sitzmöglichkeiten, die jedoch einfach zu verschieben sind, um Sitzgruppen möglichst einfach zu verändern und neu arrangieren zu können. Die Betten in den Schlafsälen sind mit Vorhängen versehen und halb in die Wand eingelassen, wodurch jeder Hufflepuff quasi eine kleine Höhle besitzt.

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Under pressure is the only way I work

by myself is the only way I'm hurt.

What am I?

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Der Ravenclaw-Gemeinschaftsraum liegt in einem der höchsten Türme und ist dementsprechend rund. Um in ihn zu gelangen, muss nicht etwa ein Passwort aufgesagt werden; Ravenclaw-Gründerin Rowena Ravenclaw wollte, dass ihre Schüler ihre Intelligenz auch im Alltag einsetzen und hat deshalb einen Bronzeadler als Türwächter eingesetzt, der jedem Neuankömmling ein Rätsel stellt. Kann man es nicht lösen, muss man draußen warten, was manchmal zu großen Gruppen führt, die zusammen nach einer Antwort suchen - wobei der Adler von älteren Jahrgängen auch manchmal ein paar Unverschämtheiten als Lösung annimmt und sie ziehen lässt. Der Gemeinschaftsraum selbst wirkt dank hoher, bogenförmiger Fenster luftig und erhaben, was durch die mit Sternen besetzte, gewölbte Decke nur verstärkt wird. Bücherregale säumen die Wände und Schreibtische und Sitzgelegenheiten stehen auf dem Boden, während an den Wänden Notizbretter hängen und eine oftmals unordentliche Atmosphäre herrscht. Die Eingänge zu den Schlafsälen sind hinter Bücherregalen verborgen. Die Betten in den Schlafsälen sind alle in Wandnischen eingelassen, die jede mit einem kleinen Fenster versehen ist und sich per Vorhang von der Außenwelt abschneiden lässt.

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Die Slytherins schützen ihren Gemeinschaftsraum mit einer gewöhnliche aussehenden Steinmauer, die sich erst beim Nennen eines festgelegten Passworts als mehr als eine von tausend Wänden in Schloss Hogwarts und als Durchgang entpuppt. Die Wände des Gemeinschaftsraum bestehen aus dunklem, grob behauenen Stein und da die Räumlichkeiten teils unter dem Großen See liegen, ist die Luft immer ein wenig klamm und oft auch kühl, weshalb sich die Schüler oft um die Kamine sammeln. Der Gemeinschaftsraum ist in zwei Ebenen unterteilt, deren Sitzgelegenheiten größtenteils aus schwarzen Möbelstücken bestehen. Grünliche Laternen spenden das Licht und während man natürlich die filigranen Tischbeine oder die Bücherregale bewundern kann, ist die riesige Glaswand, die sich sowohl durch Gemeinschaftsraum als auch Schlafsäle zieht, und die einen Blick in den Großen See und manchmal auch den Kraken erlaubt, doch der klare Blickfang. Die Schlafsäle sind relativ kühl eingerichtet, mit an der Wand stehenden Himmelbetten und Truhen für Habseligkeiten.

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astronomieturm

Der Astronomieturm gehört neben den Türmen von Ravenclaw und Gryffindor zu den drei höchsten Türmen von Hogwarts. Seinen Namen hat er der Tatsache zu verdanken, dass die praktischen Astronomiestunden auf der Aussichtsplatform auf seiner Spitze stattfinden. So ist das oberste Stockwerk offen - es hat zwar Wände, in die aber große, bogenförmige Durchgänge gelassen sind, aus denen man den Nachthimmel hervorragend beobachten und auch das Gelände problemlos überblicken kann. In der Mitte des Turms und diversen Wandnischen befinden sich verschiedene Sphären und Modelle zu Sternen- und Mondlaufbahnen.

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Die Bibliothek in Hogwarts ist ein verhältnismäßig großer Teil des Gebäudes. In einer Halle und mehreren Korridoren untergebracht finden Schüler (und auch Lehrer) diverse Nachschlagwerke aus den verschiedenen Epochen. Während Schulbücher wie Zaubertränke für Fortgeschrittene sich in mehreren Auflagen aus den verschiedensten Jahrhunderten finden lassen, beherbergt die Bücherei auch doch mehr oder minder seltene Werke und dank den Bibliothekskriegen im 19. Jahrhundert wagt sich niemand, das entstandene Chaos durch ein erschließbares ORdnungssystestem zu beseitigen, weshalb abseits der Hauptgänge Bücher willkürlich angeordnet sind.

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bibliothek
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eulerei

Die Eulerei befindet sich in der Spitze des Westturms und beherbergt die Posteulen der Schüler sowie Schuleulen, die sich jene Schüler ausleihen können, die keine eigene Eule besitzen. Der große, runde Raum besitzt offene, unverglaste Fenster, damit die gefiederten Bewohner ein- und ausgehen können, wann sie wollen, der Boden ist größtenteils mit Stroh bedeckt und dank diverser Eulenexkremente und den Überresten verspeister Nagetiere nicht ganz sauber. Schüler können ihre Eulen außerhalb der Nachtruhe immer besuchen, müssen sich aber nicht selbst um deren Unterhalt kümmern, da diese Aufgabe dem Personal der Schule obliegt.

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große halle

Die Große Halle ist so ziemlich der zentrale Raum in Hogwarts. Hier nimmt die gesamte Schüler- und auch ein Großteil der Lehrerschaft die Mahlzeiten ein. Die Schüler sitzen dabei an vier langen, schweren Holztischen in ihren jeweiligen Häusern, während die Lehrer an der Stirnseite einen eigenen Tisch haben. Auch die Festmähler zu diversen Feiertagen werden hier abgehalten, genau wie die Hutzeremonie und die Stundengläser mit den Hauspunkten hier heimisch sind. Erhellt wird die Große Halle durch Feuerschalen an den Wänden und fliegenden Kerzen. Zentrale Prüfungen wie ZAG und UTZ werden hier geschrieben.

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großer see

Der Große See umgibt Hogwarts teilweise und ist vom Gelände aus gut zugänglich. Während die Schüler des Internats vor allem im Sommer gerne an seinen Ufern sitzen oder sogar darin schwimmen gehen, ist der See nicht nur eine nette Freizeitbeschäftigung: Auf seinem Grund lebt ein Meermenschenvolk, das sich jedoch nicht in die Belange der Schule einmischt, sowie mehrere Tierwesen wie Grindelohs und Plimpys und - was für die Bewohner der Schule am Spektakulärsten ist - ein Riesenkrake, der sich manchmal an der Oberfläche zeigt und mit einem Ball spielt. Was genau dieser Krake und wie er überhaupt hergekommen ist, weiß niemand so recht.

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klassenräume

Die Klassenräume des Schlosses Hogwarts befinden sich überall im Schloss verteilt und sind teils einfacher, teils weniger einfach zugänglich. Da jeder Professor für sein Fach einen eigenen Klassenraum hat, findet man in diesen Zimmern oftmals einen kleinen, persönlichen Touch des jeweiligen Lehrers, jedoch selbstverständlich auch inidviduelles Equipment - beispielsweise reihen sich im Zaubertrank-Klassenraum Zutaten an die Wände und gibt es viel Arbeitsfläche und Platz, Kessel zu erhitzen, während in Arithmantik Zahlentabellen die Wände schmücken, in Zauberkunst und Verwandlung viele zu verhexende Gegenstände stehen und so weiter.

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krankenflügel

Im Krankenflügel werden, wie der Name schon sagt, Schüler beherbergt, denen es nicht gut geht. Für viele Krankheiten kann die Schulheilerin einfach einen Trank aus dem Ärmel zaubern, während magische Verletzungen und Versehrungen oft eine etwas längere Therapie brauchen. Wenn sie Schüler mal wieder in duellierfreudiger Stimmung sind, hat die Heilerin natürlich viel zu tun, aber auch mit weniger akuten Problemen als einem Geweih kann man zu ihr kommen - beispielsweise gibt es hier Mittel gegen Regelbeschwerden oder Akne. Die Betten im Krankenflügel sind selten alle besetzt und durch verschiebbare Vorhänge voneinander abgetrennt.

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verbotener wald

Der Verbotene Name ist, wie sein Name schon sagt, für Schüler verboten. Er grenzt ans Schulgelände, und auch wenn die Randgebiete vielleicht noch harmlos aussehen, finden sich in seinem Inneren viele Gefahren - Acromantulas, Zentauren und unzählige andere, zwielichtige Geschöpfe. Das macht den Wald aber auch gerade so attraktiv und tatsächlich wurde die Schule nicht zuletzt wegen dieser zauberkräftigen Umgebung an Ort und Stelle gebaut. Vor allem im Unterricht für Pflege magischer Geschöpfe werden im schulischen Rahmen schon mal kleine Ausflüge in den Wald unternommen, um die Tierwesen hautnah erleben zu können.

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